Nachhaltige Ernährung ist regional. Denn Regionalität spart CO2 Emissionen durch kurze Transportwege, stärkt zudem die Lieferanten in der Region und garantiert bei Lebensmitteln Frische. Wir setzen auf regionale Anbieter, die unsere strengen Qualitätsanforderungen erfüllen.
Für unsere Kunden sind wir in jeder Region im Bundesgebiet unterwegs, um die Beschaffung unserer Zutaten zu koordinieren und beste Qualität sicherzustellen. Wir verfügen über ein Netzwerk an regionalen Partnern, das sämtliche Warenbereiche umfasst.
Wir setzen ausschließlich auf Anbieter, die unsere strengen Qualitätsanforderungen erfüllen. Und planen außerdem mit den saisonalen Verfügbarkeiten. So entstehen für unsere Kunden im Ergebnis Regionalitätskonzepte, die individuell zugeschnitten und tatsächlich umsetzbar sind.
150 regionale Erzeuger / 30 Lieferanten für Obst und Gemüse / 5 Erzeuger und Gemeinschaften für Fleisch und Wurst / 20 Metzger / 10 Molkereien, Frischdienste / 250 Bäckereien
Wir setzen auf regionale Anbieter, die unsere strengen Qualitätsanforderungen erfüllen. »Wir kennen unsere regionalen Partner und diese kennen uns. Transparenz und Vertrauen sind die Basis unserer Zusammenarbeit.« Michael Krug, Lenkungsgremium Nachhaltigkeit.
Während der heimischen Saison überschneidet sich die Reifezeit vieler Obst- und Gemüsearten, was die Angebotsbreite und damit die Abwechslung deutlich erhöht. Außerhalb der heimischen Vegetationsperiode nimmt die Auswahl deutlich ab und beschränkt sich auf lagerfähiges Obst und Gemüse.
Für uns sind das landwirtschaftliche Erzeugnisse die im Umkreis von 200 km oder im gleichen Bundesland erzeugt und verarbeitet wurden. Je enger man den Kreis zieht, desto kleiner wird die Auswahl an regionalen Produkten. Je nach Region und Produktkategorie stößt man dann auch an Grenzen.
Wir gehen keine Kompromisse ein bei der Qualität der Erzeugnisse, der Produktsicherheit und Aspekten wie nachhaltiger Erzeugung und Verarbeitung. Deshalb kann auch ein guter Lieferant oder Erzeuger, der weiter entfernt ist, zugelassen werden, wenn es keine Alternative im Umkreis gibt.
Der Bezug regionaler Produkte, wie zum Beispiel Fleisch von Erzeugergemeinschaften, ist aufwendiger als die Versorgung durch wenige bundesweite Großhändler. Regionale Produkte sind häufig zudem teurer, da diese in kleineren Betrieben erzeugt werden. Wir meinen der Aufwand lohnt sich trotzdem.
Einer unserer Lieferanten ist im Norden der Gartenbaubetrieb von Tobias Haack. Der Betrieb bietet ein breites Sortiment an Salaten, Gemüse und Kräutern aus integriertem Anbau. Das Unternehmen besteht seit über 125 Jahren und ist QS-zertifiziert. Mit vielen Betrieben arbeiten wir im Norden zusammen.
Wir setzen auf Regionalvermarktungsinitiativen die ein extern kontrolliertes Kriteriensystem nutzen. Diese müssen garantieren, dass die Rohstoffe aus der Region stammen und dort auch verarbeitet werden. Die Initiative sollte nachhaltig auf ökologischer, ökonomischer und sozialer Ebene wirtschaften.